Produkte von Château Ducru-Beaucaillou 33250 Saint-Julien Beychevelle - France

Château Ducru-Beaucaillou 33250 Saint-Julien Beychevelle - France

Seit 300 Jahren pflegen sechs Familien eine unauslöschliche Beziehung zum Château Ducru-Beaucaillou. Sie sind für immer Gefangene dieses prestigeträchtigen Anwesens, sei es Desjean, Bergeron, Ducru, Johnston, Desbarat oder Borie. Den Familien mangelte es nie an Lob. Im Laufe der Jahrzehnte hat diese Hingabe es geschafft, alles zu überwinden, was zufällig oder flüchtig ist, als ob Leidenschaft das Werk der Natur perfektioniert hätte. 

Das Château Ducru-Beaucaillou verdankt seinen Namen seinen "schönen Kieselsteinen" ("beaux Cailloux" auf Französisch), die Geologen weniger romantisch als gunzianischen Kies bezeichnen. Diese Quarzkiesel wurden von der alten Garonne zu Beginn der frühen Quartärperiode vor etwa zwei Millionen Jahren abgelagert. Es reicht aus, einen Spaziergang durch die Weinberge zu machen, um reichhaltige lithologische Funde zu machen. Lydischer Jaspis aus den Pyrenäen, Feuerstein, Quarz, Agatoide ... Diese gunzianischen Kieselsteine ​​sorgen für Böden, die arm an Pflanzennährstoffen sind. Aber es ist ihr sehr agrologischer Mangel, der die qualitative Exzellenz der Weine garantiert. Eine Wahl der Natur. 

Das andere Privileg von Ducru-Beaucaillou ist die Nähe zur riesigen Flussmündung der Gironde (ca. 635 km²). Die vier täglichen Gezeiten, die dieses massive Gewässer aufrühren, mildern die Strapazen des Winters, mildern die Hitzewellen im Sommer und lenken die verheerende Flugbahn von Hagelstürmen ab. 

Nicht weniger als 50 manuelle Eingriffe tragen zur Herstellung von Ducru-Beaucaillou bei "Grand Vin". Dieses vereinte, multikulturelle Team teilt eine gemeinsame Philosophie: die Anforderungen ihres Berufs an die Grenzen zu treiben. Großartiger Wein ist eine Ansammlung von Sorgfalt und Liebe zum Detail. Der Weinbau ist absichtlich elitär und respektvoll, vom technischen Weinbauprozess bis zur Wiederherstellung der Böden, vom traditionellen Schnitt im Médoc-Stil bis zur sorgfältigen grünen Ernte und der gestaffelten Wiederbepflanzung der einzelnen Weinbergblöcke. Die Auswahl der Trauben wird immer strenger, die Weinbereitung wird an die spezifische Identität jeder Parzelle angepasst. All diese Bemühungen tragen zur außerordentlichen Reinheit der Mischungen bei, die anschließend 18 Monate lang in 100% neuen französischen Eichenfässern langsam reifen. Ganz zu schweigen vom endlosen Zuhören, Fragen, Nachdenken. 

Das Ergebnis ist im Glas. Die Anziehungskraft ist unmittelbar. Ein weicher, fruchtiger Angriff am Gaumen, eine Üppigkeit, die durch perfekt integrierte, seidige Tannine unterstrichen wird, die in einem außergewöhnlich langen Abgang gipfeln. Die Aromen tanzen, schmeicheln der Nase, verführen die Seele und dringen in die Erinnerung ein. Eine Muse, die auf Zehenspitzen ankommt und ein bleibendes, unendliches Souvenir hinterlässt.

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